Zwischen 2012 und 2016 führte ich jedes Jahr mit meinem Kollegen Christophe Jaeglin aus dem Elsass mit einer meiner Französischklassen einen virtuellen Austausch durch. Die Schüler begaben sich in eine Simulation, in der sie neue Identitäten annahmen und als diese im Rahmen eines fiktiven europäischen Austauschprojekts in virtuelle Wohngemeinschaften einzogen und mit Hilfe von Web 2.0 - Tools interagierten. Ihre Arbeitsaufträge bekamen sie durch Machinimas, in der virtuellen Welt "Second Life" aufgenommene Videos.

Wir würden das Projekt gerne weiterentwickeln und das europäische Jugenddorf in einer virtuellen Welt aufbauen, sodass die Schüler sich tatsächlich virtuell treffen und miteinander sprechen und interagieren können.